Warum Nichtwähler nur den gewählten Parteien nützen


"Was soll ich wählen", "wen soll ich wählen" und nutzt "Nichtwählen" etwas, sind sicher in diesen Zeiten häufig gestellte Fragen der Bürger bei den Wahlen

Nichtwählen ist wahlmathematisch und wahltaktisch keine wirkliche Alternative bei Unzufriedenheit mit den etablierten Parteien, da die nicht abgegebenen Stimmen fiktiv den Parlamentsparteien zugeschlagen werden und somit ihr Ergebnis festigen. Es gibt auch keine Mindestbeteiligung, durch die das Unterschreiten dieser Grenze eine politische Konsequenz auslösen würde. Sicherlich ein Mangel im Bundeswahlgesetz.

Es zählen ausschließlich die abgegebenen gültigen Stimmen als 100 %, von denen dann die Prozente für die gewählten Parteien herausgerechnet werden. Wie viele Wahlteilnehmer an der Wahl teilnehmen, ist für die Gültigkeit der Wahl selbst ohne Belang. Die Anzahl der nicht abgegebenen Stimmen kommt also auf Umwegen den gewählten Parteien zugute, ebenso die Anzahl der ungültigen Stimmen. Demzufolge wählt jeder Nichtwähler die gewählten Parteien mit und erhöht deren Prozentanteil. Je höher dieser jedoch ist, umso höher kann diese Partei ihre Prozentpunkte als Glaubwürdigkeitsbeweis ihrer Politik verkaufen, welche die Nichtwähler eigentlich nicht gewählt haben.
DIE REFORMER zeigen wie Bürger ihre Stimmen für einen Politikwechsel effizient einsetzen können und geben eine Antwort auf die Frage "Was und wen soll ich wählen". DIE REFORMER zeigen an diesem Beispiel das Nichtwählerstimmen die Parlamentsparteien unterstützen. 

Bei 8 abzugebenen Stimmen wollen 4 die Politik der etablierten Parteien nicht unterstützen und zählen sich zu den Nichtwählern. Das sind 50%. Und dennoch bestätigen sie das Ergebnis der anderen 4 Wähler und unterstützen die etablierten Parteien, also genau das, was sie nicht wollten. Nichtwählen bringt also als Protest nichts! Wählten diese 4 Bürger eine Alternative zu den etablierten und extremen Parteien, die anders denkt und ihrem Wunsch einer Politikveränderung somit konstruktiv Ausdruck trägt, bekämen ihre Stimmen Gewicht, würden im Ergebnis gezählt und würden so die Mehrheitsverhältnisse verändern, wie das 2. Bild anschaulich macht. Hier bildet sich nun mit der Partei DIE REFORMER eine parlamentarische Opposition, die die bestehende Politik verändern kann. 

Nichtwähler sollten also wieder wählen gehen und sich für eine wirkliche und echte Alternative wie die Partei DIE REFORMER entscheiden. So können wir gemeinsam und schnell die bestehende Politik und die politischen Systeme verändern. Wer sich die Frage stellt "was oder wen soll ich wählen" weil er sich nicht von den etablierten Parteien repräsentiert sieht und auch keine radikale Partei wählen möchte, da dies nicht seiner Gesinnung entspricht, sollte bei der Landtagswahl im Saarland DIE REFORMER wählen. DIE REFORMER danken dies den Bürgern mit ihrer hartnäckigen und beständigen Arbeit am Politikwechsel und in vielen Politikbereichen auch am Systemwechsel. Nichtwähler wählen wieder und sie wählen DIE REFORMER! DIE REFORMER denken anders!