
DIE REFORMER
DIE REFORMER fordern mehr Demokratie im Sinne des Bürgerwillens, denn in der Demokratie bestimmt der Souverän das Volk die Politik. Leider wurden in der Vergangenheit zu viele falsche Weichenstellungen von der Politik gemacht, die Deutschland und Europa in die Krise stützten.
Neue Ideen und anderes Denken sind gefragt, damit ein Kollaps oder Zusammenbruch des derzeitigen Systems abgewendet werden kann. Das derzeitige Steuersystem trägt zur erneuten Teilung Deutschlands bei. Jedoch nicht in Ost und West, sondern in arm und reich.
DIE REFORMER lehnen eine Einordnung in links oder recht ab. Unser Anliegen ist eine ehrlichere Politik mit mehr Ethik und Moral. Es ist die Vision verantwortungsbewusster Bürger, die für ein besseres und gerechteres Deutschland und Europa eintreten.
Politik im Wandel der Zeit
Als leidenschaftliche Verfechter der Sozialen Marktwirtschaft ist es mir als
Gründer der Partei
DIE REFORMER wichtig, den Lesern ein paar Denkanstöße zu dieser Wirtschafts- und Gesellschaftsform, aber auch zu anderen politischen Themen aufzuzeigen. Die Unfähigkeit unserer Politiker
ein erfolgreiches Wirtschaftssystem wie die soziale Marktwirtschaft in Europa
zu etablieren, ist beispielhaft für das Versagen der Politik in vielen anderen
Politikfeldern. Der Siegeszug des Neoliberalismus veränderte die Wirtschaftsordnungen in Deutschland und Europa. Mit der Umwandlung der sozialen Marktwirtschaft
in eine radikal kapitalistischen Wirtschaftsordnung mit deutlicher Tendenz zur
Kapitalkonzentration wurde im Laufe der Zeit ein höchst undemokratisches und
ungerechtes System etabliert, dass nur zum Ziel hat Macht und Reichtum von unten nach oben zu
verteilen. Es macht Millionäre zu Milliardären und einen immer größeren Teil
der Gesellschaft zu Verlierern. Dieses System beruht ausschließlich auf der
Profitgier machthungriger Finanzkartelle und Konzerne. Sie kennen weder Solidarität
noch Versorgungsdenken und spaltet unsere Gesellschaft in arm und reich. In
Berlin und Brüssel arbeiten tausende Bürokraten daran die Politiker und die
Gesetze im Sinne ihrer Unternehmen und Auftraggeber zu beeinflussen, wobei ich Bestechlichkeit der Politiker nicht unterstellen
möchte. Wir ertragen heute mit unendlicher Geduld und Ignoranz die Ausbeutung der Ausbeutung der Gesellschaft durch ein ungerechtes und undemokratisches System. DIE REFORMER fordern eine neue Soziale Marktwirtschaft, weil dieses Wirtschaftssystem die bessere und gerechtere Wirtschaftsordnung ist und mit der Demokratie die ideale Symbiose bildet.
Unsere Politiker dienen schon lange nicht mehr den Interessen des Volkes,
sondern der Elite und der Macht des
Geldes. Nicht die Politik, sondern das Geld regiert die Welt. Die gewählten
Volksvertreter fügen sich nach ihrer Wahl ohne Probleme in dieses
undemokratische System mit strikter Parteidisziplin ihrer Partei ein, obwohl
sie laut Grundgesetz nach bestem Wissen und Gewissen für das Volk entscheiden
sollten. So geraten die Probleme und Anliegen ihrer Wähler schnell in
Vergessenheit. Eine echte alternative Opposition ist in dem Einheitsbrei der
großen Parteien nicht zu erkennen.
Auch die Medien bleiben dabei treu an der Seite der etablierten Parteien und
sehen keinen Anlass dieses ungerechte System zu kritisieren. Eine unabhängige
objektive Berichterstattung der Medien ist daher sehr zweifelhaft. Studien
zufolge berichten zum Beispiel die Leitmedien einseitig positiv zur
Flüchtlingsthematik und
Massenzuwanderung. Auch viele andere Beispiele weisen auf ein Problem
objektiver Berichterstattung der Medien zu Gunsten der etablierten Parteien
hin. So wird der Wähler von den Medien leider auch nicht über Alternativen durch Kleinparteien
informiert, was im Sinne des Demokratiegedankens wäre.
Damit verspielen sowohl die Politik als auch die Medien ihre Glaubwürdigkeit.
Das macht die Menschen wütend und resignierend zugleich, weil
sie in einem höchst ungerechten Wirtschaftssystem leben müssen, das eigentlich
nicht in ein zukunftsorientiertes Weltbild passt. Die wachsende Unzufriedenheit
der Menschen mit der aktuellen Politik in Deutschland stellt mittlerweile mit
Nichtwählern, Politikverdrossenen und der Unzufriedenheit mit den etablierten
Parteien mehr als die Hälfte der Wahlberechtigten.
Mehr als 50 Prozent der Wähler wollen einen Politikwechsel. Sie fühlen sich von
den etablierten Parteien nicht mehr vertreten.
Den Medien glaubt man ihre Informationen und Halbwahrheiten nicht mehr und
viele Menschen sprechen von Lügenpresse.
Unter den Wählern breitet sich Ratlosigkeit aus und die Schar der Nichtwähler
wächst weiter, weil dem Bürger seiner Machtlosigkeit bewusst wird, das
politische System nicht verändern zu können. Von den Protestwählern ganz zu
schweigen, die aus Protest Parteien wählen, die weder ein Parteiprogram noch
eine wirtschaftspolitische Vision haben.
Laut einer Umfrage der Bertelsmann Stiftung sind über 80 Prozent der
Bevölkerung in Deutschland mit dem derzeitigen Wirtschaftssystem unzufrieden.
Sie spüren die Unehrlichkeit der Politiker und Medien, die von Demokratie
sprechen und immer öfter gegen den Willen der Mehrheit ihrer Bürger und deren
Interessen regieren und damit die Demokratie ruinieren.Im Namen
des scheinbar demokratischen Staatswesens wird von Politikern und von den
Medien Recht gebeugt, Geschichte verfälscht und aus humanistischen Gründen
gegen Grundgesetz und Europaverträge verstoßen.
Sowohl die Verträge von Maastricht als auch das Dublin-Abkommen wurden
missachtet.
Ein unbeherrschbares Zuwanderungschaos in Deutschland ist das Ergebnis. Falsche
politische Weichenstellungen und weitreichende Fehlentscheidungen werden
heruntergeredet. Man verweist auf die Beschäftigungslage und den
Exportüberschuss in Deutschland und verschweigt, dass Millionen im Mindestlohn
arbeiten, die mit unseren Steuergeldern aufgestockt werden. Dazu kommen ca.
1Million Leiharbeiter.
In fast allen Statistiken der letzten Jahre, in denen privater Vermögenszunahme
der Saaten in Europa aufgelistet sind, stehen wir Deutschen an letzter Stelle.
Anscheinend können immer weniger Deutsche noch privates Eigentum erwerben.Mit unendlicher Geduld und Toleranz ertragen die Menschen in Deutschland eine
Politik die gegen die Mehrheit der Menschen in
Deutschland und Europa von der deutschen Regierung praktiziert wird. Uns wird
suggeriert, wir hätten Demokratie und soziale Marktwirtschaft, obwohl uns
beides zum großen Teil, wie vieles andere, verloren gegangen ist.
Die Menschen in Deutschland brauchen Orientierung und ein Zugehörigkeitsgefühl
zu ihrem Staatswesen.
Ein gesunder Patriotismus wie es andere Staaten
pflegen, ist in Deutschland verpönt. Es ist aber das Rückgrat eines jeden
Staates. Müssen wir uns vielleicht schämen Deutsche zu sein? Mit Unwillen und
Verärgerung reagieren die Menschen auf die ständigen Anschuldigungen, die
Untaten der Hitlerzeit als Kollektivschuld zu akzeptieren. Die ständige
Selbstanklage der Deutschen vor der Welt ist anormal und erschwert ein
harmonisches Zusammenleben in der Völkergemeinschaft Europas und der Welt. Für die verbrechen der NS- Zeit gibt es keine Entschuldigung und wir können es nicht ungeschehen machen. Aber es ist Vergangenheit in einer über tausendjährigen Geschichte, in der wir
Deutsche als das Volk der Dichter und Denker galten. Eine Geschichte auf die
wir auch stolz sein dürfen. Die Medien haben uns jedoch über Jahrzehnte so
beeinflusst, dass uns beim Aufhängen der Deutschen Fahne ein unangenehmes
Gefühl befällt. Bei unseren Nachbarländern ist dies eine Selbstverständlichkeit. Warum verhalten wir uns anders als unsere
Nachbarn? Wer lenkt eigentlich die Medien und bestimmt was richtig oder falsch
ist und was wir glauben sollen? Wir dürfen uns nicht denen anpassen, die
glauben uns sagen zu müssen wie wir denken sollen. Es gilt mehr denn je die
Meinungsfreiheit zu verteidigen und uns das kritische Denken nicht verbieten zu
lassen.Neuer Zeitgeist, neue Parteien mit neuen Ideen und anderen Denkansätzen
könnten die Lösung für die Herausforderungen der Zukunft sein. Doch die Medien als Mainstreammacher sind anscheinend fest in den Händen des Establishment und der großen Parteien.
Dabei gibt es über 100 verschiedene Parteien in unserer deutschen
Parteienlandschaft.
Statt die Bürger über die Vielfalt und alternativen zu den etablierten Parteien
zu informieren, was im Sinne der Demokratie
wäre, werden die "Kleinparteien" totgeschwiegen. Wo ist der freie unparteiische
Journalismus geblieben? Verabreicht man uns über die Medien über Jahre hinweg
eine Art Gehirnwäsche, damit wir so Denken wie es das Establishment will?
Mit unglaublicher Gleichgültigkeit, Ignoranz und falsch verstandener Toleranz
richten wir so Deutschland zu Grunde.DIE REFORMER als Partei der demokratischen Mitte stehen mit
neuem Zeitgeist und neuem Denken für die Herausforderungen einer globalisierten
digitalen Zukunft.
Soziale Gerechtigkeit, ökologische Landwirtschaft
und nachhaltigem Umweltbewusstsein und eine aktive Friedenspolitik mit
restriktiven Waffenlieferungen sind Eckpfeiler unserer Politik.
Wir sind weder rechts noch links und lehnen extreme Denkweise ab. Im
demokratischen Konsens stehen DIE REFORMER für soziale Gerechtigkeit im Sinne
einer modernen sozialen Marktwirtschaft mit einem gerechteren Steuer- und
Rentensystem.
Aber auch für mehr Ehrlichkeit in der politischen
Landschaft.
Es ist nie zu spät, die Politik zum Besseren zu verändern.
Helfen sie mit und werden sie Mitglied bei den Reformern.